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Mittwoch, 6. Februar 2008

Home sweet home

Ferien in Deutschland.

Meine Deutschlandreise begann am 1.2. um 19.00Uhr, als ich Stoke-on-Trent Richtung Stanstad Airport verließ. Mein Flug ging um 8 Uhr morgens. Neben meinem Fußbodenschlafplatz machte ein Pärchen Picknick. Läden sind überwiegend 24h geöffnet. Marktlücke wurde offensichtlich längst erkannt.
In Stuttgart rief ich mal kurz nach Nürtingen durch und verabredete mich dort mit einem ehemaligen Kommilitonen zum Mittag. Abendbrot war fest in Konstanz eingeplant, gemeinsam mit der dortigen indonesischen Gemeinde. Übernachtung in Kreuzlingen (CH) im WG-Wohnzimmer von Julian, eines anderen Freund und Kommilitonens.

Ab Sonntag wurde dann fleißig mit Marc in der Bib gelernt. Ich: "Nee, du, das musst du der Logik nach aber anders machen" - "du verwirrst mich total"(Marc) - Ich: "hör nicht auf mich, ich war nur in den ersten beiden Vorlesungen."
Zum Mittagessen mussten wir uns durch den Karnevalszug durch prügeln, der die ganze Stadt blockierte, so dass kein Durchkommen Richtung Schweiz war: "Entschuldigung, ich muss unbedingt rüber zur Schweiz!" Meint irgendsone Hexe: "Hier gehts aber nicht durch!" - ach nee??? Zwei meter weiter rechts gings aber...

Erste Prüfung dann am Rosenmontag. - Bestanden - Noch schnell ein bisschen English angesehen für Dienstag.

Dienstag morgen dann die gefürchtete Englischprüfung. - Bestanden - Und zur Feier des Tages mit ein paar alten Freunden essen und bummeln gegangen. Die Stadt ist tagsüber seltsam ruhig... Am Abend hat Marc mir dann noch an einem Beispiel gezeigt, was ich in Business Ethics hätte lernen sollen. Das war ein Spaß:
M: "Nein, jetzt kommt deine Meinung noch nicht."
A: "und jetzt?"
M: "Nein, wir müssen jetzt noch analysiern"
A: "aber jetzt!?"
M: "Nein... so jetzt kannst du ... doch nicht so!"
A:"Wie, ich denke, ich soll jetzt meine Meinung äußern."
M: "Nein, du sollst eine allgemeingültige Lösung für das Problem finden."
A: "Cool, lass uns die Gesetzte ändern, Kampagnen starten, mit den Organisationen zusammen arbeiten..."
M: "auf solche radikalen Ideen ist bei uns noch keiner gekommen."
A: "Ich war ja auch nicht da..."

Mittwoch Prüfung. Anschließend noch ein paar andre Freunde besucht.

Donnerstag früh Abfahrt nach Kleinmachnow. Ein Kommilitone wohnt in Berlin und nimmt mich halb 10 mit em Auto mit. Sonst wäre ich früh um 5 mit der Bahn gefahren, damit ich pünktlich zum Banktermin um 6 da bin.
Ein Glück: Ein paar Irre dachten, wir wolln unsern Regio noch erreichen, komm, lasst uns über die Gleise laufen - Dummheit kann tödlich sein... Die ICE-Strecke war daraufhin für 3 Stunden gesperrt.

Freitag war nicht viel los. Hausputz, weil mein großer Bruder mit Familie zu Besuch kommen wollte.

Samstag dann besuchte ich noch meinen Vater, kaufte mir Schuhe in Berlin, traf mich mit meinem Hilfsverein Dedikasi zum Jahrestreffen und bei der Gelegenheit mit Philipp und Familie sowie meine Uraltfreundin Mone und ihrer Mutter.

Also alles erledigt, was man nur erledigen kann. Meine Mutter brachte mich am Sonntag früh zum Flughafen. Sie hat ihre Fahrerlaubnis erst seit Dezember. Ich habe eh Angst vor Autos...
Der Sicherheitscheck war sehr genau. Liegen wohl ein paar Hinweise vor... Und dann war noch mein Pass weg - die Sicherheitsbeamten haben den glatt vergessen, wieder raus zu rücken, was ich beim Gürtel wieder anlegen und Rucksack durchsuchen lassen glatt übersehen hatte.
Das Wetter und der Fensterplatz entschädigte mich. Herrlicher Ausblick. ich konnte nicht nur sämtliche Seen sehen, sondern auch die alte Kleinmachnower Dorfkirche, die Harkeburg, die Potsdamer Nikolaikirche, Flughäfen, Containerschiffe...
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Holiday in Germany.

My German trip started at the 1.2. at 7pm as I left Stoke-on-Trent in the direction of Stansted Airport.My flight was at 8 am and next to my floor sleeping place was a couple doing picnic. The shops open 2 hours. The market gap was obviously discovered.
In Stuttgart I called my friend in Nürtingen and get an invitation for lunch over there.Dinner I ate in Constance together with the Indonesian community. My private B'n'B is the living room in a friends flat in Kreuzlingen (Switzerland).

Sunday I studied together with Marc at the library. Me: "No, logically you have to do it the other way" Er: "You confuse me" Me: "Don't listen to me, I only visit the first two lessons."
For lunch we tried to go to the Swiss site through the carnival procession which blocked the whole City: "Excuse me, I need to pass to go to Switzerland!" A Witch answered: "That's not possible!" - Not??? Just two meters to the right it was...

First exam was on Carnival Monday. - Passed - And leaned a little bit for English on Tuesday.

Tuesday morning than the feared English exam. - Passed - And later met some friends for social loafing and some lunch together. The city was amazingly quite during the day....
At the evening Marc showed me on a sample what they learnt in Business Ethics. That been fun:
M: "No, your opinion will come later."
A: "Now?"M: "Not yet, now analysing."
A: "But now!?"
M: "No... now, go ahead... No, not like this!"
A: "I thought I can share my opinion now!?"
M: "No, you should find a universal solution for this problem."
A: "Great, let's change the law first, launch some campaigns, engage in some Organisations..."M: "No one ever had such radical Ideas like you..."
A: "Sure - I wasn't there..."Wednesday the last exam and after that I visited some other friends.

Thursday I left to Kleinmachnow. One of my study mates lives in Berlin and shared the car with me. Leaving at 9.30. Otherwise i would have take the train at 5am to arrive punctually before the bank appointment at 6.
Luckily. Some mad people thought they could take a shortcut to get their regional connection - foolishness can be deadly... The ICE (fast long distance train) track been closed for 3 hours.

Friday was very calm. I helped to clean the house because my oldest brother was coming with his family the next day for a short visit.

Saturday I visited my father, bought some new shoes in Berlin, hold an annual meeting with my organisation Dedikasi and at this opportunity I met my oldest Brother and his family as well as my long old friend Mone and her Mother.

After I did everything I could do in one week, my mother gave me a lift to the airport on Sunday morning. She has her driving licence since December and I'm scared by cars anyway...
The security check was very detailed. might be some hints... And than my passport was gone - the security guard forget to gave it back to me while I was taking my belt and showed them the contents of my hand luggage.
The weather and the window seat compensated me for those inconvenience. I could recognise many lakes and I even could identify the old Kleinmachnow church, the Harkeburg, the Nikolaichurch Potsdam, airports, container ships...

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