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Sonntag, 24. Februar 2008

Abergwaun (Fishguard)

Die Bahn fährt entlang an endlosen Landschaften und an der Küste. Wahrlich direkt an der Küste. Aus dem linken Fenster (in Fahrtrichtung) sehe ich nichts als Meer und Watt.
In Fishguard hält der Zug mitten im Hafen direkt neben der Zollabfertigung und dem Ticketschalter zur Fähre nach Irland.
Ich verlasse die Bahn und mach mich auf der Suche nach der Bushaltestelle oder dem Weg in den Ort. Dabei bemerke ich, dass ich meine Mütze im Zug vergessen hatte und hol die noch schnell.
Dann laufe ich zu Fuß in den Ort. Erst an der Touriinfo vorbei, wo ich einen Buch mit den Busfahrzeiten erhalte. Dann muss ich erstmal irgendwie in den richtigen Ort - auf den Berg. Dort stelle ich dann fest, das der Bus gerade weg ist und der nächste erst in zwei Stunden fährt. Gut, gehe ich halt gleich die erste Strecke zu Fuß.
Die Straße ist sehr eng und für meinen Geschmack zu gefährlich, also suche ich ersteinmal nach Alternativen. Unten an der Küste kann man nicht entlang laufen. Das Meer bricht sich direkt am Fels der Steilküste.
Ich komme kurz mit einem Fischer ins Gespräch. Seine Tochter wohnt in Stoke-on-Trent/ Kidsgrove.
Dann entdecke ich den erhofften Pfad oben auf den Klippen entlang. Links neben mir die Tiefe, dann das Meer, recht neben mir Wiesen und Weiden. Der Weg, den ich folge, ist gerade mal ein Fuß breit, steinig und auf Grund meines treuen Reisebegleiter - dem Nieselregen - matschig und rutschig.
Teilweise auch so steil, dass ich, wenn ich nur eine Sekunde mit den Gedanken nicht bei meinen Füßen bin mehrfach ins Rutschen gerate aber immer wieder gerade so noch das Gleichgewicht halten kann. Nur einmal versuche ich mich ausgerechnet an einem wilden Brombeerstrauch festzuhalten - oder Himbeere? Egal. Als Halt zumindest nicht zu empfehlen...
Irgendwann erreiche ich einen Campingplatz, wo ein paar Männer an der Arbeit sind. ich erkundige mich nach der nächsten Bushaltestelle. Viel Zeit habe ich ja zum Wandern leider nicht, muss noch bis Aberystwyth. Luftlinie bin ich etwa 5 km bis Dinas gelaufen. Bis Newport wären noch weitere ca 5 km, was mir wegen der wenigen Busse aber zu riskant ist.
Als ich die Hauptstraße wieder erreiche, fährt der Bus an mir vorbei. Der nächste kommt in etwa einer Stunde und so mache ich mich auf die Suche nach einem Ort und einer Haltestelle.
Ein Jogger kommt mir in neongelber Weste engegen. Später, als ich auf den Bus warte, kommt er zurück und bemerkt, ich sei ganz schön faul. Außerdem fragt er mich weiterlaufend, wo ich her komme - Germany - Nächste Woche fährt er nach Münster, ruft er mir noch über die Schulter zu.
Ich stoppe den Bus nach Cardigan, wo ich gleich Anschluss nach Aberareon und von dort weiter nach Aberystwyth habe. Mal wieder Glück gehabt -
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The railway runs along an endless landscapes and the coast. Really direct on the coast. From the left window (in the direction of travel) I can see nothing but sea and mudflat.
In Fishguard, the train stops in the harbour next to the customs and the ticket counter of the ferry to Ireland.
I leave the train and me look for the bus stop or the road to the village. Then I notice that I left my hat in the train and get back quickly.
Then I walked into the village. First to the Tourist Information, where I get a detailed bus time table. Then I somehow need to find the bus stop - on the hill. Arrived there, I then found out that the bus just left and the next will go in two hours. Well, I'm going by foot..
The road is very narrow and too dangerous, so I'm looking for alternatives. There is no track directly along the sea. The sea breaks directly on the cliffs. I briefly talked with a fisherman. His daughter lives in Stoke-on-Trent / Kidsgrove.
Then I discover the expected path at the top of the cliff. Left hand side a gap, than the sea. At the right next to me meadows and
pastures. The path I follow is just a foot wide - rocky and thanks to my trusty travel companion - the drizzle - muddy and slippery.
Partial so steep that I, if I just one second are not with my feet with my thoughts, I'm slipping but I never loose my balance. Only once off all things I try to catch a wild blackberry bush - or raspberry? Doesn't matter. As a hold at least not to be recommend...
Eventually I reach a campsite where a couple of men are working. I ask them for the next bus stop. I don't have much time left to walk, but I have to get to Aberystwyth. I walked about 5 km to Dinas Cross linear distance. Until Newport would still about 5 km, which seems to me too risky because of the few buses to Aberystwyth.
When I returned to the main road to reach, the bus passes me. The next comes in about an hour and so I'm looking for a village and a bus stop.
A jogger comes towards to me in a yellow alarm vest. Later, when I was waiting for the bus, he
comes back and said that I'm pretty lazy. In addition he asks me running where I come from - Germany - Next week he
travels to Munster, he told me over the shoulder.
I stop the bus to Cardigan, where I get access to Aberareon and from there to Aberystwyth. Once again lucky -

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