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Montag, 5. November 2007

drunken sailer

Jim erzaehlte heute vor den Franzosen folgende Geschichte: Er ging am Freitag die strassen entlang und kam an einem Pub vorbei, aus dem lauter gesang schallte, und darinnen fand er mich in mitten lauter Maennern. Und Ihren Gastgeber hat sie betrunken gemacht. Anna ist schon sehr British... - Also ich glaube, Jim war auch nicht mehr ganz nuechtern....
Nun zu meiner Version:
Freitag hatte ich mal kein mock interview, sondern ein echtes - inclusive zwei wettbewerber. Einer davon hat den job bekommen, weil der interviewer fuerchtete, dass ich mich nach ein paar monaten langweilen wuerde...
Ausserdem kamen eine Spanierin und eine Kolumbianerin uebers wochenende, grund genug sich zu betrinken.
Naja, der Anlass war eigentlich, dass das BNI - Business Network International - sich in dem Pub namens "Titanic" halb 8 traf - Mitglieder sind u.a. Jim (Leiter von ebexcange), Andi(Jims Sohn & Mitarbeiter), Chris (mein Gastgeber) und Richard (kenn ich aus dem Pub)
Kurz nach neun konnten Angelica und Katharina auch dazu aufraffen, nach zu folgen - Nachdem Chris sie nochmal angerufen hatte, Katharina einen Kaffee getrunken hatte und Mary-Chris ihre Ankunftszeit (22.00 Stoke Station) bekannt gab.
Als wir dann also doch dort aufkreuzten, fand ich einen Pub vor mir, in dem natuerlich nicht geraucht werden darf, aber hinzu kommt, es lief auch keine musik. Demnach konnte ich garnicht verstehen, warum es so voll war und ich ein weilchen stehen musste, bis endlich ein platz frei wurde. Lag wohl daran, dass die BNIler sich nen Platz gleich am Eingang gesucht haben.
Jim sorgte fleissig fuer Unterhaltung und Chris war schon recht heiter.
Ein ziemlich korpulenter BNIler mit Mundgeruch sass neben mir und unterhielt sich mit mir. Als er und seine Frau weg waren, konnte ich aufruecken und sprach mit dem naechsten, ein aelterer Herr, der Angelica mit Handkuss begruesst hatte und sich spaeter mit solchem bei mir verabschiedete - noch mehr platz - Aufruecken - naechsten Sitznachbar kennen lernen - interessanter Abend, auch wenn ich meine Sitznachbarn ueberwiegend recht langweilig fand...
Nachdem Jim gegangen ist, fing Chris an, Deutsch zu reden - Jim hatte ihm das strengstens verboten - und als die Titanic sank - aeh schloss - begleitete ich einen deutsch lallenden Gastgeber heim und ueberliess ihn seiner Frau.

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