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Mittwoch, 26. Dezember 2007

Xmas in UK Teil IV - Christmas day

Am ersten Weihnachtsfeiertag war ich wieder in der Kirche verabredet. Eine Frau, die mich nicht kennt, hat mich eingeladen, im Anschluss mit zum Mittag und zur Bescherung zu kommen. Der nur 30 minütige Gottesdienst selbst war nicht sehr besucht und die Kirche hatte nur halbe Bestühlung – komisch, kein Heiligabend-Krippenspiel, kein Weihnachtsgottesdienst – die Briten hams wohl nicht so mit dem Christlichen Teil der Weihnacht.
Während des Gottesdienstes kam – wie immer – jemand später. Eine junge Frau setzte sich neben mich. Nach den 3 Liedern und der kurzen Predigt unterhielten wir uns. Sie ist Inderin und in ihrer Kirche ist gar kein Angebot – Sie frag mich, ob hier denn was am Altjahresabend läuft – keine Ahnung, bin auch erst das dritte mal hier...
Und wir beide stimmen darüber überein, dass die Englische Übersetzung der Weihnachtslieder noch sehr ausbaufähig ist. Wie kann es denn sein, dass eine Zeile, die im deutschen Original aus bestimmt 5 Wörtern besteht, um Englischen mit nur 4 Silben auskommen muss...
Anschließend tauschte ich mit Sally noch Handynummern und folgte dann meiner Weihnachtsfamilie zu den Autos. Außer mir wurde noch ein iranischer Flüchtling eingeladen, der schon sechs Jahre in England ist und schon mehrfach auch zu Weihnachten bei der Familie zu Gast war.
Dort angekommen, gabs erstmal ein Glas Cherry, wie es sich für Britische Weihnacht gehört. Dann bekam die künftige Schwiegertochter schon mal ihre Geschenke, weil sie Nachtschicht hatte und ins Bett wollte. Und schließlich kamen die beiden Enkel noch kurz zu Besuch und unterhielten uns prächtig.
Dann gab es Geschenke! Als ich den Raum betreten hatte, war er damit regelrecht vollgestopft. Die Gastgeberin entschuldigte sich – Ihr Bruder bringt immer so viele Geschenke für alle mit. Sogar für den Iraner und mich gab es von jedem Familienteil eins.
Ich bekam ein Schal und Handschuhe von der Gastgeberin, ihr Bruder und ihre Nichte schenkten mir ein Handpflegeset, die Tochter mit Mann Pralinen, der Sohn und die Künftige Schwiegertochter Duschgel und Lotion.
Gegen 2 wurde zur Tafel gebeten. Nach dem der Knallbonbon geknallt war gabs Salat unr mit Käse gefüllte Teigtaschen als Vorspeise. Zweiter Gang war ein Teller voll Fleisch – Pute, Hänchenbrust, Scheinebraten – Gemüse – Blumenkohl, Rosenkohl, deutscher Rotkohl vom deutschstammigen Onkel, Erbsen, Karotten – und Kartoffeln.
Das Fleisch wird nach Belieben mit Apfelmus und oder Preiselbeermarmelade gegessen.
Nach dem Hauptgang kam der berühmte englische Weihnachtspudding. Den hat der Onkel im Oktober angesetzt. Man kann es als eine Art Fruchtkuchen bezeichnen – mit Rosinen und getrockneten Fruchtstücken. Der Pudding wird mit Brandy übergossen und angezündet. Als der Alkohol verbrannt war in kleine Stücke geschnitten und verteilt. Dazu ungeschlagene Sahne.
Und zum Abschluss gab es Kracker (eine Art trockene, ungesüßte Kekse) mit Käse aller Art.
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At Christmas day I had a appointment at church. A woman who never meet me before had invited me to lunch after church.
The 30 minutes service wasn't that crowded and the church only used half the chairs - funny, no Christmas play, no Christmas service - the British seems not to celebrate the Christian part of Christmas too much.
During the service someone was late - like every time. A young woman sat down next to me. After three corals and a brief sermon we talked together. She's Indian and her church didn't offer any service on Christmas eve - she asked me whether this church offer anything on New Year's Eve - but I don't know either - I'm just the third time here.
We both agreed that the English translation of Christmas corals are sometimes very strange. How could at be that a line which consist of at least 5 words in the German original only has four syllable in the English version.
After all we exchanged our phone numbers and I followed my Christmas family to their cars. Except me they invited a Iran refugee who lives for six years in England now and already visited the family not only for Christmas a couple of times.
Arrived there, we had a glass of Cherry, which belongs to a British Christmas. Than the further daughter in law received her presents so that she could go to sleep after her night shift. And two grandchildren arrived and entertained us.
Than we received our presents! After I entered the room, everything was really stuffed with presents. The host excused for that - her brother always brought so many presents for all of them. Even the Iran an me was given presents from every family member.
I got a scarf and gloves from the hosts, her brother and niece gave me a hand care set, daughter with husband chocolates, son and further daughter in law shower gel and lotion.
Around 2 o'clock the lunch was served. After everyone pulled their Christmas
cracker we had salad and cheese filled snacks as starter. 2nd course was a plate full of meat - turkey, chicken breast, pork - vegetables, cauliflower, Brussels sprouts, German red cabbage from the German origin uncle, peas, carrots - and potatoes.
The meat was eaten together with apple
sauce or cranberry jam.
After the main course we hat the famous British Christmas Pudding. The Uncle made it in October. It is a type of fruit cake - with raisins and pieces of try fruits. The Pudding was overflowed with brandy and lighted. After all the alcohol was burned the pudding was cut in small pieces and passed out. Cream on top.
At the End we had cracker (try non sweet cookies) with all types of cheese.

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